Antigua Guatemala
Vulkan in Antigua Guatemala
Nach einem schweren Erdbeben 1773 fast vollständig zerstört, wurde sie als Hauptstadt von Guatemala-Stadt abgelöst. Die Stadt mit 31.800 Einwohnern (2000) ist heute Weltkulturerbe. Antigua ist hauptsächlich von touristischem Interesse. Die Stadt ist zwar immer noch von den zahlreichen Erdbeben gezeichnet, weist aber trotzdem ein schönes koloniales Stadtbild auf, in dem sich zahlreiche Hotels, Restaurants, Geschäfte und Sprachschulen finden. Ein kultureller Höhepunkt in Antigua Guatemala sind die prachtvollen Prozessionen in der Osterwoche (Semana Santa). Eine weitere Attraktion sind die in Sichtweite gelegenen Vulkane, von denen einer - der Pacaya - noch aktiv ist.
Guatemala City
Guatemala-Stadt (spanisch Ciudad de Guatemala, offiziell La Nueva Guatemala de la Asunción) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Guatemala.
Die früheste Besiedlung durch die Maya erfolgte vor mehr als 2000 Jahren. Die Ruinen dieser Siedlung (Kaminal Juyú) können heute in einer Parkanlage im Stadtzentrum besichtigt werden. Während der spanischen Kolonialzeit entstand hier ab 1620 um ein Kloster (El Carmen) eine kleine Stadt. Nachdem die alte Hauptstadt Antigua Guatemala am 26. Juli 1773 einem Erdbeben zum Opfer fiel, wurde am 27. September 1775 Guatemala-Stadt als neue Hauptstadt des spanischen Kolonialgebietes in Mittelamerika gegründet.
Heute ist Guatemala-Stadt mit ca. 2,5 Millionen Einwohnern sowohl die größte Stadt Guatemalas als auch ganz Mittelamerikas.
Text: http://de.wikipedia.org/wiki/Guatemala_City
Die "neue Hauptstadt" von Guatemala Guatemala City. In Gautemala City ist der Flughafen. Dort kommen auch Reisende an, die nach Antigua Guatemala wollen. Die Fahrtzeit mit dem Auto zwischen Guatemala City und Angigua liegt bei ca. 45 Minuten.
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